Naturkatastrophen:
Klimawandel oder das Jüngste Gericht?

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Dieser Text ist im Original im Hebräischen geschrieben worden. Bei der Übersetzung aus dem Hebräischen ins Deutsche wurden sowohl KI als auch das Schöpfungswissen zur Hilfe genommen.

Diese Vorlesung führt Sie zu neuen, tiefgreifenden Höhen, da sie die Fäden vom Urbeginn der Schöpfung bis hin zu unserer Gegenwart miteinander verwebt und die Geheimnisse alter Zeiten mit der neuen Ära verknüpft.

Fragen wir uns zunächst: Was haben die Große Pyramide von Gizeh, Stonehenge, die Nazca-Linien und die vielen Kornkreise, die kürzlich erschienen sind, gemeinsam?

Oder: Was ist die Verbindung zwischen den „Göttern“ der verschiedenen antiken Mythologien, der Quantenphysik und insbesondere der freien Energie, von der Nikola Tesla sprach?

Was ist die Natur jenes Großen Kometen, von dem alle Prophezeiungen sprechen und der sich auf das Jüngste Gericht der Endzeit bezieht?

Und ist all dies mit den Naturkatastrophen verbunden, die jetzt überall auf der Welt stattfinden?

Der übergeordnete Zusammenhang zwischen all diesen Themen und vielem mehr wird in den folgenden sieben Kapiteln enthüllt und tiefgründig erklärt.

Das erstaunliche, aber auch gewaltige Wissen, dem Sie dabei begegnen werden, ist umfangreich und umfassend, und höchstwahrscheinlich vermag Ihr auf Verstandeslogik programmiertes Gehirn beim ersten Lesen oder Hören nicht alles vollständig zu erfassen. Aber wenn Ihr Geist wachsam ist, wird er die Schwingungsfrequenzebene wahrnehmen und Kraft empfangen, und das ist das tatsächlich Entscheidende!

Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, nach jedem Kapitel eine kurze Pause einzulegen, die Augen zu schließen, sich auszuruhen und vielleicht harmonische geistesschwingende Musik zu hören.

Jedes Mal, wenn Sie dann diese Vorlesung erneut lesen oder hören, werden Sie mehr und mehr tiefere Einsichten gewinnen.

Einsichten, die die ernsthaft Suchenden unter Ihnen einen Schritt näher zur wahren Bedeutung dieser heutigen menschheitsschicksalhaften Zeit bringen werden.

Das Gleichnis von den unhöflichen Gästen

Es war einmal ein liebevoller und großzügiger König, der seinen treuen Dienern befahl, fleißig prächtige Gärten anzulegen, wunderbar in ihrer Schönheit und reich in ihrer Fülle.

All dies geschah, damit die Gärten als vorübergehende Wohnstätte für Gäste dienen konnten. Gäste, die für ihre eigene Entwicklung in den Gärten bleiben sollten und die im Gegenzug ihre einzigartigen Talente zum Wohlstand der Gärten beitragen würden, während sie sich harmonisch der natürlichen Ordnung anpassten, die in den Gärten vorhanden war.

Die Diener—die sich immer gefreut haben und immer freuen werden, unter der Obhut des Königs zu arbeiten—führten ihren täglichen Dienst getreu aus und warteten nun eifrig auf die Gelegenheit, auch mit den Gästen zusammenzuarbeiten, da diese ja eigene und besondere Talente mitbringen sollten.

Wie groß war jedoch ihre Verwunderung, als diese Gäste ankamen und nicht nur vergaßen, dass sie Gäste waren, sondern sogar begannen, sich unhöflich und fordernd zu benehmen!

Diese Gäste behaupteten, dass die Gärten lediglich dazu bestimmt waren, ihre eigenen Wünsche zu befriedigen, und daher hatten die Gäste kein Interesse daran, sie zum Wohle aller und für zukünftige Generationen in der vorgegebenen Weise zu pflegen. Sie begannen die Gärten in ihrem Sinne umzubauen und damit auszubeuten!

Das Schlimmste aber war, dass diese Gäste in ihrem Ehrgeiz, alles zu verändern, für vieles blind wurden und dann begannen, zu behaupten, dass die treuen Diener und sogar der König selbst überhaupt nicht existierten!

Die Diener waren sehr traurig über all dies. Sie verstanden nicht, warum sich die Gäste so unhöflich verhielten oder was genau die besonderen Talente dieser Gäste sein sollten. Denn abgesehen von Selbstsucht und der Zerstörung von allem, was die Diener bereits alles erschaffen hatten, zeigten die Gäste, die sich inzwischen zu Hausherren erklärt hatten, überhaupt keine Eigenschaften.

So begannen die treuen Diener, die anfangs noch in der Erwartung, Freundschaften mit den Gästen zu schließen und ihre strahlend lächelnden Gesichter gezeigt hatten, sich vor ihnen zu verstecken und zu fliehen! Jedoch setzten die Diener auf Befehl des Königs, der nicht nur liebevoll und großzügig war, sondern auch geduldig und voller Gnade dennoch ihre Arbeit im Verborgenen fort. Dies geschah, weil sie dem König treu waren, der den Gästen wiederholte Gelegenheiten geben wollte, zu bereuen und ihr schlechtes Verhalten zu ändern und den Zweck zu erfüllen, für den sie in die wunderbaren, leuchtenden Gärten gesandt wurden.

Daher begann der König, um die unhöflichen Gäste zu erwecken, Boten zu ihnen zu senden—aber die Gäste schlugen sie und vertrieben sie!

Der König sandte sogar seine zwei geliebten Söhne zu ihnen—aber die undankbaren Gäste quälten sie und verursachten schließlich ihren Tod!

Von Zeit zu Zeit mussten auch die treuen Diener die Gäste bestrafen, damit vielleicht das Leiden ihnen helfen würde, auf den rechten Weg zurückzukehren, aber all dies war vergeblich. Es brachte sie nicht dazu, ihre unwissenden und arroganten Wege aufzugeben, noch die Verwüstung und Zerstörung, die sie verursachten, zu beenden.

Der König versprach dann seinen treuen Helfern, dass ein Tag komme, an dem diese lange Gnadenzeit enden müsste. Es käme die Zeit der Abrechnung, in der den Dienern erlaubt werden würde, das Gesetz von Ursache und Wirkung zu vollstrecken, um darin alle hässlichen Gebilde der Gäste zu zerstören und sie aus den leuchtenden, einst wunderbaren Gärten zu vertreiben!

Diese Gäste, die nie verstanden hatten, dass sie zu keinem Zeitpunkt die Hausherren waren, müssten dann beschämt als jäh Versagende mit leeren Händen all ihrer Talente beraubt und als armselige Nichtskönner in ihre Heimat zurückkehren, denn sie haben die ihnen zur Entwicklung gegebene Gnadenzeit in den leuchtenden Gärten im Besser-wissen-wollen verschwendet.

Die wenigen aber, die demütige und dankbare Gäste waren und in Zusammenarbeit mit den Dienern zur Ehre des Königs gewirkt hatten, werden gesegnet und über alle Maßen glücklich für alle Ewigkeit in ihre Heimat zurückkehren.

***

Die Moral dieser Parabel wird während des gesamten Vortrags aus verschiedenen Blickwinkeln beschrieben, um ein tieferes Verständnis und eine Verinnerlichung zu ermöglichen.

Aber zuerst lassen Sie uns ihren einfachsten Aspekt verstehen:

Durch den Willen des Königs der Könige entstand die gesamte Schöpfung.

Der Ursprung aller Menschen liegt in der geistigen Sphäre—die auch Paradies genannt wird—aus der wir alle als Geistkeime hervorgingen, mit einem angeborenen Drang zur Entwicklung. Entwicklung bedeutet die Verwandlung von einem unbewussten Zustand zu einem bewussten Zustand, und zu diesem Zweck benötigt der Geistkeim Erfahrungen in der Welt der groben Materie, auch bekannt als „Natur“. (Dies ist ähnlich wie bei jedem Samen, der nur blühen kann, nachdem er in die Erde gesät wurde und einen Entwicklungsprozess durchlaufen hat, der Wasser, Sonnenlicht und herausfordernde natürliche Bedingungen wie starke Winde oder Dürre einschließt, die das Wachstum und die Stärkung beschleunigen.)

Die Natur, vollkommen in ihrem Design gemäß den Gesetzen der Schöpfung, ist Gottes schönstes Geschenk, um unsere Entwicklung zu ermöglichen!

Jedoch, so wie niemand erwartet, dass Brot, Kleidung oder Häuser aus dem Nichts erscheinen, sondern Zusammenarbeit von menschlichen Händen benötigen, um sie herzustellen, wurde die Natur selbst nicht von Gott durch Hokuspokus-Magie erschaffen—wie wir vielleicht im Kindergarten gelernt haben. Vielmehr wurde sie von Wesen geformt, die sich aus Gottes Ausstrahlung entwickelten: den Elementarwesen.

Diese Elementarwesen verleihen der Materie Lebenskraft, und ohne sie würde sie leblos bleiben. Tot! (Der Zusammenhang zwischen dieser Lebenskraft, der Quantenphysik und der freien Energie—von der Nikola Tesla einst sprach – diesen werden wir im fünften Kapitel besprechen.)

In verschiedenen Mythologien—und wir werden dies auch im dritten Kapitel behandeln—wurden die Elementarwesen fälschlicherweise Götter genannt, wie zB Poseidon, der Gott des Meeres in der griechischen Mythologie, oder Neptun in der römischen Mythologie. Im Buch der Psalmen, wo geschrieben steht: „Bringet dar dem Herrn, ihr Himmelssöhne, bringet dar dem Herrn Ehre und Macht“ (Psalm 29:1)—wurden diese Wesen, die als Himmelssöhne bezeichnet werden, fälschlicherweise als Engel identifiziert. (Es ist ein Fehler, da Engel nicht direkt aus der Göttlichen Sphäre zur Erde herabsteigen.)

Die Elementarwesen sind tatsächlich diejenigen, die über Milliarden von Jahren daran gearbeitet haben, die mächtigen und wunderbaren Reiche der Natur zu erschaffen—nicht nur die Meere, Berge und Vegetation, sondern auch alle Planeten, Sonnensysteme, Galaxien und Universen—und sie arbeiten bis zum heutigen Tag fleißig an deren Erhaltung und Existenz.

Diese Wesen warteten Milliarden von Jahren auf den Eintritt der ersten Menschengeister in die Welt der groben Materie—vor etwa drei Millionen Jahren—also auf ihre Zusammenarbeit mit jenen Menschengeistern, die die Krone der Schöpfung sein sollten!

Das liegt daran, dass die Menschen mit einer besonderen Kraft ausgestattet wurden: Geistige Kraft! Schöpferische Kraft! Die Kraft des freien Willens, die den Elementarwesen—die keinen freien Willen besitzen—tausendfach beim Aufbau und der Verfeinerung aller Naturreiche hätte helfen können!

Tatsächlich war der menschliche Geist mit dieser angeborenen Fähigkeit dazu bestimmt, ein wohlwollender Verwalter zu sein und den Planeten Erde in ein physisches Abbild des Paradieses zu verwandeln!

Da sich die Menschen jedoch Luzifer unterwarfen—wie im Vortrag „Luzifers Agenda“ ausführlich erklärt wurde—trennten sie sich von ihrem Geist und wurden Sklaven des Intellekts, der sie an Zeit und Raum band.

Anstatt ihr Leben auf der Erde lediglich als vorübergehende Wohnstätte für die Entwicklung des Geistes zu betrachten—damit sie in ihre wahre Heimat, das Paradies, zurückkehren konnten—begannen sie sich als die Grundbesitzer des Planeten Erde zu verstehen!

Ihre Motivation war jedoch nicht, ihn zu schützen, sondern ihn für ihre eigenen selbstsüchtigen Wünsche auszubeuten, was unweigerlich zu endlosen Kriegen, Zerstörung und Verwüstung führte.

Mit anderen Worten: Anstatt die Sehnsucht nach dem Licht und nach der Entwicklung und dem Aufstieg des Geistes zurück ins Paradies als vollbewusster Geist aufrechtzuerhalten—wurde das Konzept einer „Sehnsucht“ zu unzähligen irdischen Begierden entwickelt (Hausbesitz, Autos, Urlaub, dekadentes Essen, hysterischer Gesundheitswahn, starre Aufrechterhaltung eines bestimmten Lebensstils usw.).

Wir können mit einer Person verglichen werden, die die Schlüssel zu einem riesigen Königreich erhielt, aber stattdessen wählt, mit Kinderspielzeug zu spielen.

Je mehr wir uns mit alle dem von den ursprünglichen Wegen des Lichts entfernten, desto mehr entfernten wir uns auch von unseren guten Freunden und Beschützern: den Elementarwesen!

Wir haben das Vertrauen, das diese Wesen in uns setzten, beschämend verletzt, bis zu dem Punkt, dass wir heute nicht einmal mehr von ihrer Existenz oder ihrer umfangreichen Tätigkeit wissen!

Aber wir haben damit nicht nur diese treuen Diener verleugnet, sondern auch Gott!

In unserer großen Dreistigkeit wagen wir zu sagen, dass die Welt sich aus sich selbst heraus erschaffen hat und uns gänzlich gehört, und da dem so ist, können wir mit ihr tun, was wir wollen!

Nun ist jedoch die Zeit gekommen, in der wir alle vollständig verinnerlichen müssen: Wir sind nicht durch ein eigenes Recht auf dieser Erde, sondern durch die Liebe und Gnade Gottes, die uns wiederholt Gelegenheiten gewähren, unsere Fehler zu erkennen und uns von unseren üblen Wegen abzuwenden.

Boten, die tatsächlich die Propheten sind, wurden zu uns gesandt, die wir vertrieben, nachdem wir sie gequält und uns geweigert hatten, ihren Tadel zu hören, den unser Ego ablehnte. Von der Göttlichkeit selbst wurden auch die zwei Söhne Gottes zu uns gesandt: der Sohn Gottes und der Menschensohn—über die Sie weitere Einzelheiten im Vortrag „Jesus Christus—Die wahre Geschichte nach den Gesetzen der Schöpfung“ hören können—und wir waren es, die ihren irdischen Tod verursachten!

Göttliche Liebe und Göttliche Gerechtigkeit können jedoch nicht getrennt werden, da beide ausschließlich auf das höchste Wohl des Menschen gerichtet sind, welches die Entwicklung des Geistes ist.

Da wir ernsthaft vom rechten Weg abgewichen sind, brachte das Gesetz von Ursache und Wirkung das Gericht über uns, was nichts anderes als Leiden-müssen bedeutet, damit wir im Leid erwachen und unsere Wege freiwillig wieder geradebiegen würden!

Manchmal—wie im Vortrag „Propheten gegen Imperien“ ausführlich erklärt—wurde dieses Gericht durch grausame Herrscher über uns gebracht, die tatsächlich lediglich Instrumente zur Umsetzung des Gesetzes von Ursache und Wirkung waren, nach dem Prinzip, dass sogar die Pläne des Dunkels letztendlich den Plan des Lichts erfüllen werden.

Zu anderen Zeiten geschah dies durch andere Boten von Gottes Mechanismus der Schöpfungsgesetze: den Elementarwesen, die immer diejenigen waren, die das Gericht durch die Naturkräfte umsetzten, von denen es im Buch der Psalmen (104:4) heißt: „Er macht die Winde zu seinen Boten, Flammendes Feuer zu seinen Dienern.“

Zum Beispiel brachten die Elementarwesen des Feuers das Gericht über Sodom und Gomorra, und die für das Wasser Verantwortlichen versenkten Atlantis.

Es war von Anbeginn der Existenz der materiellen Welt vorgesehen, dass sie zur Auflösung bestimmt war, da gemäß den Gesetzen der Schöpfung alle Materie einem natürlichen Prozess des Entstehens, der Entwicklung und der Auflösung unterliegt.

(Zum Beispiel: Wie viele Jahre kann ein Mensch leben? Siebzig, achtzig oder neunzig Jahre, und schließlich muss er sterben und sein Körper wird sich auflösen. Das gleiche Prinzip gilt für unseren Planeten. Obwohl wir hier über einen Prozess sprechen, der Milliarden von Jahren dauert, wird auch er schließlich sein Ende erreichen. Tatsächlich bleiben nach jetzigem Stand unserem Planeten nur noch etwa tausend Jahre.)

Dies ist die Zeit, die die Propheten die Tage des Jüngsten Gerichts nannten, das vor der Endzeit kommen wird. Diese Periode ist entscheidend für den menschlichen Geist, denn wenn er seine vielen Inkarnationen nicht genutzt hat, um sich zu entwickeln – das heißt, sich von einem Zustand geistiger Unbewusstheit zu geistigem Bewusstsein zu wandeln – wird er nicht imstande sein, seinen Zweck zu erfüllen und als bewusster Geist nach Hause in seine Heimat, ins Paradies, zurückzukehren.

Dies ist das schrecklichste Schicksal für den Geist, und es ist gleichbedeutend damit, aus dem Buch des Lebens gelöscht zu werden: „dem Buch“, in dem alles „eingeschrieben“ ist, was jeder Menschengeist während all seiner Inkarnationen auf Erden erfahren hat.

Diese Periode – die wir alle jetzt spüren – ist gekennzeichnet durch den Druck der Lichtkraft, der zur beschleunigten Schließung aller karmischer Zyklen für alle Bewohner der Erde führt!

Nun werden es die Elementarwesen sein – die allein wahrhaft den Titel „Krieger des Lichts“ tragen können – die das Gericht über die Menschheit durch die Kräfte der Natur bringen werden. Ein Gericht, das die irrigen Werke der hochmütigen Menschheit zerstören, alle groben Gäste vertreiben und die Erde von allem reinigen wird, was dem Licht feindlich ist.

So wird nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Menschheit übrig bleiben, der bereit und willens sein wird zu lernen, ein neuer Mensch zu werden: ein Mensch mit geistigem Bewusstsein, gemäß Gottes Willen.

Das Tausendjährige Reich, dessen Zeitfenster im Grunde schon begonnen hat, soll also eine Schule für die Menschheit sein, in der nur die wenigen, die das alles begreifen, geistig überleben werden!

Heute kann die große Mehrheit der Menschheit in zwei Lager geteilt werden:

Ein Lager besteht aus Menschen, die sich wie Strauße verhalten und weiterhin ihre Köpfe in den Sand stecken, trotz der Tatsache, dass alles um sie herum zusammenbricht („Pandemien“, Kriege, Wirtschaftskrisen, steigende Kriminalität und natürlich Naturkatastrophen).

Und ein anderes Lager, das alles Geschehende betrachtet und jemanden sucht, den es beschuldigen kann. In erster Linie sehen sie dabei die globalistischen Eliten, für die alle Regierungen der Welt arbeiten, um eine „neue Weltordnung“ umzusetzen.

Beide Gruppen verspotten entweder diejenigen, die über das Jüngste Gericht sprechen (weil sie nicht an Gott glauben), oder sie ärgern sich über diejenigen, die – ihrer Meinung nach – „Angstmacherei betreiben“ (und neigen daher dazu, falsche Lehrer zu suchen, die sie mit eitlen Versprechungen „beruhigen“ werden…)

Aber beide Gruppen sind geistig blind und taub. Zusätzlich haben sie einen gemeinsamen Nenner:

Die Sturheit ihres Egos, das jegliche eigene Schuld und Verantwortung von sich weisen möchte, ihr Wunsch ist es lediglich, ihr irdisches Leben angenehm und ohne jede Störung fortzusetzen, selbst wenn dieses Leben dem Willen des Lichts feindlich gegenüber steht.

Über solche Menschen sagte der Prophet Jeremia:

„Höret dies, ihr törichtes Volk, das ohne Verstand ist, das Augen hat und nicht sieht, das Ohren hat und nicht hört:“ (Jeremia 5:21)

Aber höret und beachtet folgendes!

Unsere Meinungen und unsere Überzeugungen sind angesichts von Gottes Kraft und Macht nicht relevant! Noch sind sie relevant angesichts des Gerichts – durch die Kräfte der Natur welche nun wie ein Bumerang auf uns, die sündige Menschheit, zurückschlägt!

Und was wahrhaft schrecklich erschreckend sein wird, werden nicht die Worte der Propheten sein, die uns davor warnten, weiterhin den Gesetzen der Schöpfung zu widerstreben, sondern die tatsächliche Erfüllung ihrer Prophezeiungen!

Daher, als Jesus sagte: „Lasst die Toten ihre Toten begraben!“ (Matthäus 8:22), bezog er sich auf all jene, die sich stark weigern, geistiges Sehen und Hören zu entwickeln, denn wer geistig blind und taub ist, wird als geistig tot betrachtet!

Folglich können diejenigen, die engstirnig und entsprechend arrogant sind nicht gerettet werden.

Dies ist der Grund, warum diese Vorlesung nur für jene bestimmt ist, die bereit sind, ihre Augen und Ohren zu öffnen und dadurch ihren Geist zu retten.

***

Das Jüngste Gericht—das so viele Prophezeiungen vorhergesagt hat—ist bereits hier und muss nicht länger prophezeit werden, sondern erfordert einfach, unsere Augen zu öffnen, um es auf uns zurollen zu sehen:

Wenn wir allein das Jahr 2025 betrachten, so ist es charakterisiert als ein Jahr beispielloser Naturereignisse:

Vulkanausbrüche, tödliche Überschwemmungen, Erdbeben, Tsunamis, schwere Stürme, massive Brände, gewaltige Sonnenstürme, eine immense Schwächung des Magnetfelds, das die Erde umgibt, und mehr.

Und es sind nicht die Herrscher der Matrix—in ihren erbärmlichen Versuchen das Klima zu manipulieren —die das größte Naturereignis in der Geschichte der Menschheit auslösen werden!

Daher krönen diejenigen, die denken, dass die Gesamtheit unseres Problems heute durch Klimamanipulation lösbar ist, tatsächlich die globalistischen Eliten als Herren der Welt!

Glauben diese denn wirklich, sie sind mächtiger als Gott?

Denken Sie, dass sie, weil sie so viel Geld und irdische Macht haben, wirklich Gottes Schöpfung kontrollieren können?

Können Sie nicht sehen, wie lächerlich das ist?

***

Interessant ist, dass die Eliten—im Gegensatz zu all den unwissenden Menschen, die das Jüngste Gericht verspotten—sehr genau ahnen, was sich entfalten wird, und sich daher entsprechend vorbereiten!

Währenddessen arbeiten sie daran, die öffentliche Aufmerksamkeit von genau diesem Geschehen auf unzählige Weise abzulenken, um Massenhysterie in der Öffentlichkeit zu verhindern!

Ein perfektes Beispiel dafür wird in dem Film präsentiert, dessen Titel genau die Strategie offenbart, die sie verwenden:

„Don’t Look Up!“

***

In der „Offenbarung„—die in Bildern die Ereignisse der Tage des Jüngsten Gerichts beschreibt—werden diese Vorbereitungen der Eliten als Teil der Darstellung der Öffnung des sechsten Siegels beschrieben.

Aber bevor wir das Zitat bezüglich der Vorbereitungen der Eliten teilen, lassen Sie uns zuerst erklären, was die Bedeutung der Öffnung der Siegel ist:

In der Antike wurde eine Papyrusrolle geschrieben und aufgerollt, und Wachssiegel wurden auf die Öffnungen der Rolle gesetzt. Jedes Siegel trug das einzigartige Siegel des Schreibers, das Authentizität garantierte und Fälschung verhinderte.

Das Dokument würde in Anwesenheit von Zeugen geöffnet, und nur eine Person, die dazu berechtigt war, konnte es öffnen.

Die Bedeutung, die in der „Offenbarung“ präsentiert wird, ist, dass Gott, der rechtmäßige Eigentümer der Rolle, den Widerruf der menschlichen Herrschaft über die Erde erklärt, da die Menschheit ihren freien Willen seit dem Sündenfall – symbolisch durch Adam und Eva aufgezeigt – unter Luzifers Herrschaft gestellt hat.

Das Siegel ist tatsächlich ein Schloss, das den Zugang zu dem darin enthaltenen Wissen und der Kraft verhindert.

Aber was geschieht, wenn das Siegel geöffnet wird?

Jedes Siegel, das geöffnet wird, setzt frei oder bringt ein Ereignis oder eine Kraft hervor—mit anderen Worten, verursacht eine Auslösung—von etwas, das darin „gefangen“ oder „versiegelt“ war.

Das Ergebnis ist, dass mit jeder Öffnung eines Siegels ein neues Göttliches Gericht auf der Erde freigesetzt wird, als Teil des Prozesses der Rückgabe der Erde in Gottes Macht.

Jedoch ist derjenige, der berechtigt und imstande ist, die Siegel der Rolle zu öffnen und diese Auslösung zu verursachen, nicht Jesus, der Sohn Gottes, der angeblich in der Zweiten Wiederkunft zurückkehren soll—wie die christliche Tradition fälschlicherweise behauptet—sondern eine völlig andere Gestalt: es ist der Menschensohn!

All dies findet vor den Zeugen statt: den 144.000 Berufenen.

(Wir erläutern den Menschensohn, die Berufenen und die symbolischen Auslösungen, die heutzutage stattfinden, in unserem fortgeschrittenen Kurs.)

***

Nun lassen Sie uns zu den Eliten und dem Zitat aus der „Offenbarung“ über sie zurückkehren:

„Und die Könige der Erde und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Mächtigen… verbargen sich in den Höhlen und in den Felsen der Berge; Und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt…“ (Kapitel 6:15-16)

Und tatsächlich gibt es viele detaillierte Berichte, dass wohlhabende und einflussreiche Menschen luxuriöse unterirdische Bunker und Schutzräume bauen (einschließlich Schwimmbäder, Kinos, Fitnessstudios und sogar Autorennstrecken!).

Zum Beispiel baute Mark Zuckerberg einen unterirdischen Komplex in Hawaii, der 270 Millionen Dollar kostete!

Bill Gates, Jeff Bezos und Elon Musk sollen private Bunker an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt haben!

Neuseeland gilt als „gewünschtes Fluchtreiseziel für amerikanische Eliten“, zusätzlich zu abgelegenen Orten in den Vereinigten Staaten, wie South Dakota und Montana.

Wenn Sie gründlich recherchieren, werden Sie entdecken, dass viele entwickelte Länder—wie Finnland, Japan, Kanada und Norwegen—bereits unterirdische Entwicklungen anführen und Ausgrabungen unter der Oberfläche durchführen, obwohl viele ihrer Bewohner sich dessen nicht bewusst sind…

Jedoch wird kein Menschengeist seinem Karma entkommen können! Nicht einmal durch das Verstecken unter der Erde!

Auch vergessen diese Eliten aufgrund ihrer extrem materialistischen Denkweise, dass letztendlich auch ihre Körper zerfallen müssen—gemäß den Gesetzen der Schöpfung—,trotz genügend Geld, um sich einen luxuriösen Bunker zu bauen! Wenn also die Seele aus dem physischen Körper befreit wird, werden sie —unvermeidlich— gezwungen sein zu entdecken, wie arm sie in Gottes Reich sind.

Wie lange wird das Gericht und seine begleitende große Reinigung dauern? Das kann niemand sagen. Es könnte innerhalb weniger Monate geschehen oder über den Verlauf einer ganzen Generation, aber letztendlich wird das, was geschrieben steht, auch geschehen!

***

Nun erhalten Sie, bevor wir tiefer eintauchen, in diesem Stadium bereits Antworten auf Fragen, die sicherlich im Laufe des Vortrags in Ihnen aufkommen werden:

  1. Was ist der Hauptgrund für die Verbreitung von Naturkatastrophen auf der ganzen Welt?

Das Gericht: Durch die Naturkräfte der Tage des Jüngsten Gerichts wird die Schließung aller karmischen Zyklen bewirkt.

  1. Warum berichten die Mainstream-Medien kaum darüber?

Weil, wenn die Menschen alles verstehen würden, was sich entfalten wird, unkontrollierbare Massenhysterie ausbrechen würde.

  1. Werden diese Katastrophen vom Menschen verursacht: Klimamanipulation oder globale Erwärmung?

Wie erwähnt, ist die Hauptursache der sich intensivierenden großen Naturereignisse das Gericht, also der Beginn des Jüngsten Gerichts.

Jedoch hat die Menschheit sicherlich ihren „Beitrag“ geleistet, indem sie sicherstellte, dass diese Ereignisse nicht nur die Erneuerung der Natur bewirken werden—wie im ursprünglichen Plan der Schöpfung vorgesehen—sondern zu Kataklysmen werden.

Wir brachen unseren Bund mit der Natur und den Elementarwesen lange bevor die Eliten arrogant Technologien erfanden, um die Natur durch Klimatechnik zu kontrollieren.

Daher werden nun die Elementarwesen nicht nur unsere hässlichen Werke zerstören, die die Elementaren Gesetze des Wesenhaften ignorierten, sondern sie werden uns auch die zerstörerischen Konsequenzen von allem Dunklen und Unreinen zurückgeben, das wir in unseren Gedanken, Gefühlen und in unseren Worten gewoben haben.

Daher werden im Jüngsten Gericht alle fehlerhaften Werke der Menschheit zerstört werden!

Gleichzeitig wird die Natur erneuert, wie man zum Beispiel bei der Bildung neuer Inseln in Tonga im Pazifischen Ozean sehen kann.

Ein verheerender Waldbrand mag dazu auch ein gutes Beispiel sein, hier zerstört sich die Natur scheinbar selbst, aber wenn dieses Inferno auf menschliche Siedlungen übergreift, werden dort Existenzen vernichtet, doch die Natur selbst erholt sich nicht nur davon schnell, denn aus der Asche entstehen Zeiten später weite fruchtbare Böden und neue Wälder, aber die alten menschlichen Werke sind Vergangenheit.

  1. Was ist das Gericht durch die Naturkräfte, von dem alle Prophezeiungen sprechen, und wer ist tatsächlich dafür verantwortlich, es durchzuführen?

Wie erwähnt, ist dies die Zeit der Schließung aller karmischen Zyklen, wenn der Planet Erde in seine Phase des Zerfalls eintritt, und der Verantwortliche dafür ist nicht einfach „die Natur, die sich zu Wort meldet“, sondern diejenigen, die sie erschufen und erhalten: die Elementarwesen.

  1. Könnte es sein, dass das, was uns als Katastrophen erscheint, tatsächlich etwas ganz anderes ist?

„Naturkatastrophen“ ist der Name, den der Intellekt all diesen Ereignissen gab, da sie eine Katastrophe für all seine Werke sind! Während in Wirklichkeit, aus geistiger Sicht, dies keine Katastrophe ist, sondern ein notwendiger Reinigungsprozess!

Diese Reinigung ist wie bei einem Körper, der sich durch Fieber, Erbrechen und Schwitzen von Giftstoffen befreit, um schädliche Eindringlinge zu überwinden und zur guten Gesundheit zurückzukehren. Außerdem hatte unser Geist in unserem gegenwärtigen Zustand bisher ohne extremes Leiden des Körpers keine Chance, seine Stimme hörbar zu machen und sich von seinen „zwei Gefängniswärtern“ – dem intellektuellen Bewusstsein und dem emotionalen Bewusstsein – zu befreien. Das aber gelingt erst dann nachhaltig, wenn deren Werke vernichtet sind und derart nicht wieder erbaut werden können. Wir sehen also, die elementaren Kräfte tun im Grunde nichts anderes, als dem Geist zu helfen, seine Gefängniswärter zu neutralisieren.

Wir Menschen haben über Jahrtausende die Feder der Gnade überspannt – sprich die Gelegenheit, uns freiwillig und freudig zu verändern, ohne Leiden! Daher schnellt nun, im Jüngsten Gericht, die Feder mit voller Kraft zurück und wir sind und werden weiterhin durch Leiden zum Wandel gezwungen sein.

Dies liegt daran, dass nur extremes Leiden die falschen Bewusstseine unfähig machen wird, die Realität zu erklären, und dann kann endlich das geistige Bewusstsein beginnen, sich in jenen Menschen zu entwickeln, deren Geistfunke noch nicht vollständig erloschen ist.

Wenn wir daher Naturereignisse aus der Perspektive des Geistes betrachten – dessen Ziel es ist, aufzusteigen und zum Licht zurückzukehren – wird sogar das Leiden zu einer notwendigen Form der Gnade!

Ein perfektes Beispiel dafür können wir heute sehen:

Wenn Menschen sich im Herzen dessen befinden, was sie eine „Naturkatastrophe“ nennen, kommen sehr oft diese drei Worte aus ihrem Mund:

GOTT BITTE HILF!

Es ist traurig, dass wir uns nur in solchen extremen Situationen an die Existenz des Schöpfers erinnern, aber diese drei Worte bezeugen genau das, was wir zuvor gesagt haben:

Nur wenn der Intellekt und die Emotionen keine Worte mehr haben, um zu argumentieren und ihre lächerlichen Behauptungen aufzustellen, nur dann wird der Geist endlich das tun, was er immer tun sollte: nach oben blicken!

  1. Was können wir nun tun, um vor dem Schlimmsten verschont zu werden, können wir überhaupt noch etwas tun?

Ja, unsere Schuld anerkennen, uns selbst ohne Gnade prüfen, unser gesamtes Dasein verwandeln und auf einem geistigen Fundament statt auf einem intellektuellen und emotionalen wieder aufbauen.

Mit anderen Worten: anstatt Experten zu werden und einen „Doktortitel“ in all dem rein Materialistischen um uns herum zu erlangen und alle geistige Verantwortung von uns abzulenken, müssen wir einen „Doktortitel zum Ablegen des Egos“ erlangen!

Wir müssen innerlich auf die Knie fallen, unsere Köpfe senken und beginnen – auch wenn es in der elften Stunde ist – alles zu korrigieren und zu reinigen, was sich in uns falsch entwickelt hat!

Nur wenn wir uns darauf mit Ehrlichkeit, Demut und mit unserer vollen Kraft, Absicht und Hingabe konzentrieren – können wir unser Karma reparieren und auch Schutz und Führung von den Elementarwesen verdienen (wie es zum Beispiel während des gesamten Auszugs aus Ägypten geschah, wo die Elementarwesen unter Moses‘ Führung „die Hauptrolle spielten“, wie es in unserer Vortragsreihe „Biblische Geschichten als Codes zur Entschlüsselung der Realität der heutigen Welt“ dargestellt wird).

Diejenigen, die sich heute schon wahrhaft auf den erforderlichen Weg der Korrektur und Reinigung begeben haben, verspüren keine Angst mehr!

Mit vollkommenem Vertrauen in Gott leben sie in freudiger Dankbarkeit gegenüber dem Schöpfer und all seinen treuen Dienern, die durch das Jüngste Gericht – das auch ein Ausdruck der Liebe ist! – ihnen endlich die Gelegenheit geben, zurückzugehen und ein Mensch im wahrsten Sinne des Wortes zu werden.

Wir beginnen dieses Kapitel mit einer Erklärung, wie die verschiedenen Mythologien zu dem irrigen Schluss gelangten, dass die großen Elementarwesen Götter sind, die über die Grundelemente herrschen: Feuer, Wasser, Luft und Erde.

Die Medien primitiver Völker konnten nur ihre astrale Umgebung sehen (nicht einmal die feinstoffliche, und schon gar nicht die wesenhafte und geistige Sphäre).

Daher konnten sie nur Phantome und Dämonen sehen: Wesen, die ausschließlich aus der Angst, Furcht, Eifersucht, Missgunst, Neid, Geiz oder Lüsternheit der Menschen geschaffen wurden und die auch von denselben Emotionen genährt werden.

Aus diesem Grund finden wir bei primitiven Völkern Angst und Anbetung von Dämonen, weil es das ist, was sie sahen und was sie erschreckte!

Diese Dämonen haben kein eigenes Leben und sind vollständig abhängig von den Emotionen der Angst und Sorge derer, die sie erschufen, sowie von der Energie anderer verängstigter Menschen.

Auch hier wirkt das Gesetz der Anziehung der Gleichart, und daher zieht jeder, der von Angst beherrscht wird, magnetisch diese Dämonen der Furcht und Angst zu sich, was lediglich seine Angst und Sorge bis zur Verzweiflung und zum Wahnsinn steigert!

Im Gegensatz dazu stößt Furchtlosigkeit diese Wesen natürlich ab, und daher ist bekannt, dass eine mutige Person immer einen Vorteil gegenüber jemandem haben wird, der ständig Angst hat.

Daher ist es nicht überraschend, dass unter diesen primitiven Völkern, die ein unentwickeltes geistiges Bewusstsein hatten, verschiedene Arten von Zauberern entstanden, die entdeckten, wie Dämonen durch inneren Frieden, Springen, Tanzen oder Exorzismus-Gesänge, die Mut einflößen, abgewehrt werden konnten!

Dieses Thema ist aus zwei Gründen faszinierend: erstens, weil viele Menschen in unserer Zeit unter Depressionen und Angst leiden, und zweitens, weil heute alle Arten von Schamanen auftauchen, deren Techniken—wie Ayahuasca-Zeremonien—nur die Tür zur Welt der Dämonen für geistig unwissende Menschen öffnen, die Opfer dieser Praktiken werden.

Jedoch geht dieses Thema über den Zweck der heutigen Vorlesung hinaus, also lassen Sie uns fortfahren, indem wir höhere Stufen der hellseherischen Fähigkeit der Menschen beschreiben—eine Fähigkeit, die sich bei ordnungsgemäßer geistiger Entwicklung zu immer höheren Ebenen vorantreibt. Diejenigen mit hellseherischen Fähigkeiten unter den Griechen, Römern und germanischen Völkern konnten sogar noch weiter sehen! Ihre Vision reichte über die materielle Welt hinaus zur wesenhaften Sphäre, die darüber existiert und unter der geistigen Sphäre liegt, die das Paradies ist.

Während der Entwicklung dieser Nationen konnten sie auch die Herrscher der Elemente wahrnehmen und eine tiefe Verbindung mit ihnen spüren, weil diese Geschöpfe dem gleichen wesenhaften Teil nahe sind, den auch die Menschen tragen, zusätzlich zum Geist.

Die Fähigkeit, die Elementarwesen zu sehen, zu spüren und zu hören, war die höchste Errungenschaft jener Völker zu dieser Zeit, und daher war es nur natürlich, dass sie diese Herrscher der Elemente—die so erhaben und anders waren—als die Höchsten von allen betrachteten und sie nannten sie:

„Götter“ und ihren unzugänglichen Wohnort: Olymp oder Walhalla!

Das höchste herrschende Paar residiert an der Spitze der wesenhaften Sphäre. Obwohl sie in verschiedenen Traditionen unterschiedliche Namen erhalten, symbolisieren sie alle dieselbe Bedeutung.

Die germanischen und nordischen Völker nannten dieses Paar: „Odin und Freya“ oder „Wotan und Frigga“; die Griechen nannten sie „Zeus und Hera“; die Römer „Jupiter und Juno“; die Ägypter „Osiris und Isis“ unter anderen.

Alle Namen spiegeln durch ihre Bedeutung die wahre Natur und Rolle dieser Wesen wider.

Zum Beispiel bedeuten Odin und Wotan: „Lichtträger im Universum“; Jupiter: „Lichtbringer“; Osiris: „Licht der Himmel.“

Daher sind Odin, Wotan, Zeus, Jupiter und Osiris—trotz ihrer verschiedenen Namen—immer dasselbe Wesen und beziehen sich immer auf den obersten Führer und Herrscher des Olymps.

Aber wenn Sie nun die verschiedenen Mythologien lesen, in der Hoffnung, mehr über die großen Elementarwesen zu erfahren, werden Sie sicherlich von den vielen grausamen Taten überrascht sein, die in diesen Geschichten beschrieben werden. (Zum Beispiel: der Mythos von Kronos, der seine Kinder sofort nach ihrer Geburt verschlang, weil prophezeit wurde, dass eines von ihnen ihn stürzen würde.)

Daher sollte bemerkt werden, dass diese Taten nur den „Göttern“ zugeschrieben wurden, aber sie sind tatsächlich das Produkt luziferischen Einflusses.

In den letzten siebentausend Jahren verursachte dieser Einfluss auch die bis heute vollständige Auslöschung des wahren Wissens, das die Menschen einst über die tatsächliche Tätigkeit dieser höchsten Wesen besaßen.

So veränderten sich fast unmerklich auch die Verehrungspraktiken: Überall wurden Bilder und Statuen errichtet mit dem alleinigen Zweck, die Wahrheit über diese großen Wesen zu verschleiern und zu zerstören, und sogar „neue Götter“ wurden verkündet, die unmoralische oder grausame Formen des Götzendienstes forderten.

***

Durch die Tätigkeit der mächtigen Wesen des Olymps (Walhalla) wurden auch die sieben Weltenteile in der gesamten groben Stofflichkeit der Nachschöpfung, welche wiederum jeder für sich ein Universum ist, erschaffen—deren gewaltige Größen für den menschlichen Verstand niemals zu erfassen sind, er vermag ja noch nicht einmal die scheinbare Unendlichkeit seines eigenen Universums (Kosmos) zu überschauen….

Jeder dieser Weltenteile hat eine eigene Dichte und damit eigene kosmische Gesetze, die wiederum alle den Gesetzen der Schöpfung unterliegen. Unser Kosmos besteht aus Millionen von Galaxien. Jede Galaxie enthält Milliarden von Sternen, und einige dieser Sterne sind die Zentren von Planetensystemen wie unserem eigenen Sonnensystem—und es gibt unendlich viele solcher Systeme.

Dies sind nun die Namen der sieben Weltenteile (erwähnt in der „Offenbarung„, aber fälschlicherweise als irdische Städte interpretiert – da es auf der Erde tatsächlich Städte mit den gleichen Namen gibt): Ephesus, Smyrna, Pergamon, Thyatira, Sardes, Philadelphia und Laodizea.

Unser Planet gehört zum Weltenteil Ephesus. Alle Objekte, die am Nachthimmel sichtbar sind und zwar nicht nur die, die mit bloßem Auge sichtbar sind, sondern auch alles, was selbst mit den größten und schärfsten Teleskopen von Erden aus beobachtet werden kann, sind Teil von Ephesus. Dies alles besteht —ausnahmslos—aus Grobstofflichkeit, selbst wenn es sich weitläufig auch um diffuse Nebel handelt. Der Erdenmensch wird aber niemals mit seinen grobstofflichen Instrumenten in einen der anderen Weltenteile (Universen) blicken können.

Dem Menschengeist hingegen – und hier geht es wirklich ausschließlich um den Geist – wurde die Macht gegeben, nicht nur sein eigenes Universum zu verwandeln und zu gestalten, sondern in sämtliche feinstoffliche Ebenen, bis hinauf ins geistige Reich Einfluss zu nehmen, doch das wird dem Verstand nie fassbar sein und soll darum hier auch nicht weiter behandelt werden.

Jedoch eines vermögen wir mit dem Intellekt einigermaßen zu verstehen: sprich die darin tiefgreifende Bedeutung der Aussage: Gedanken und Empfindungen erschaffen gewaltige Realitäten, doch auch wir reduzieren das alles auf das Minimalste, um nur irdisch-persönliche Ziele zu erreichen: Geld, einen fitten Körper, Ruhm usw.

Das Thema ist sicherlich faszinierend, aber wir können es im Rahmen dieses Vortrags nicht weiter ausführen. Jedoch hilft uns das wenige, was wir geteilt haben, eine viel breitere Perspektive auf unsere wahre Existenz als Menschengeist zu entwickeln und zu erkennen, dass wir aufhören müssen, uns auf „unsere eigene kleine Ecke“ zu fixieren—diese vier Wände mit einer 30-jährigen Hypothek, die zu unserer ganzen Welt geworden sind und die wir mit unserem Leben zu verteidigen bereit sind…

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Zusammenfassend: Obwohl wir nur nach unten blicken, müssen wir in diesen Tagen des Jüngsten Gerichts nach oben blicken!

Dies liegt daran, dass unser Ursprung höher ist als der der Elementarwesen, und daher werden wir sie erkennen, wenn wir nach oben streben. Aber dann werden wir auch aufhören, sie als Götter zu betrachten, denn sie sind keine Götter, sondern treue Diener Gottes, die uns die wahre Bedeutung freudigen Dienens in der Schöpfung lehren können.

Wir sind nicht nur verpflichtet, die großen Elementarherrscher, die Herren der Elemente, zu erkennen, sondern wir müssen auch die Tätigkeit der kleinen Elementarwesen anerkennen, die uns viel näher sind. Dennoch neigen wir dazu, Geschichten über sie als bloße Legenden und Fantasien abzutun. Dies sind unter anderem:

Die Riesen, die Zwerge, die Elfen, die Feen und die Salamander.

Diese Wesen erschufen den Planeten Erde mit ihren eigenen Händen in erhabener Schönheit, und bis zum heutigen Tag stärken und bewahren sie die Natur.

Während der Zeit, als noch eine Beziehung gegenseitiger Liebe zwischen den Menschen und den Elementarwesen bestand, taten sie alles in ihrer Macht Stehende, um das Leben der Menschheit zu führen und zu erleichtern.

Aber diese Verbindung zwischen Menschen und Wesenhaften wurde vor langer Zeit zerstört. Die treuen Diener des Schöpfers flohen vor den Menschen.

Die Kluft, die diese Naturwesen von den Menschen trennt, ist fast unüberbrückbar geworden.

Dennoch können an verschiedenen Orten noch Beweise für ihre Existenz gefunden werden:

Der Koran zum Beispiel bestätigt, dass Gott zusätzlich zu Engeln und Menschen auch die Dschinn erschuf. (Der Geist, der in den Erzählungen von „Tausendundeine Nacht“ aus Aladdins Lampe hervorkommt, ist nichts anderes als ein Elementarwesen.) Diese bestehen nicht aus Materie, existieren aber in der Welt der groben Materie, denn sie sind die Baumeister der Materie und führen darum viele Aktivitäten in der materiellen Welt aus.

Im Europa des 16. Jahrhunderts war es der berühmte Arzt Paracelsus, der das Wissen über die Elementarwesen bewahrte.

Er widmete eines seiner vielen Werke diesen Wesen, die er nach eigenen Angaben persönlich kannte, da er sie wahrnehmen konnte: „Ein Buch über Nymphen, Sylphen, Pygmäen und Salamander und über die anderen Geister.“

Manchmal gelingt es Kindern, sie zu sehen, aber wenn sie Erwachsenen davon erzählen, verspotten die Erwachsenen sie und denken, dass die „kleinen Leute“ nur Hirngespinste ihrer Kinder sind.

Auch Tiere – deren Ursprung in der wesenhaften Sphäre liegt – können sie wahrnehmen und erhalten daher Warnungen vor Naturereignissen von den Elementarwesen, die sie dann auf verschiedene Weise ihren Besitzern mitteilen. (Das liegt nicht daran, dass Tiere einen „sechsten Sinn“ haben, wie die Wissenschaft in ihrem Versuch, eine rationale Erklärung für dieses Phänomen zu finden, spekuliert.)

In unserer Serie „Karma-Geschichten“ auf unserer Website beschreiben wir, wie eine Frau und ihre Familie vor einem Erdbeben in Peru gerettet wurden, weil sie auf die Warnzeichen hörte, die ihre Käfigvögel gaben.

Das berühmteste Beispiel dafür in der Bibel ist die Geschichte von Bileams Esel (4. Mose Kapitel 22):

Auf Befehl des Königs von Moab machte sich der Prophet Bileam auf den Weg, um das Volk Israel zu verfluchen. Unterwegs erschien ein Engel, um ihn aufzuhalten, aber nur der Esel konnte ihn sehen. Natürlich sprechen wir auch hier nicht von einem Engel – der nicht direkt zur Erde herabsteigt –, sondern von einem geflügelten Elementarwesen. (Übrigens stammt das hebräische Wort für „Engel“ von der Wurzel mit der Bedeutung „Arbeit verrichten“, was genau das ist, was die Elementarwesen tun!)

Der Esel wich dreimal vom Weg ab, und jedes Mal schlug Bileam ihn. Schließlich sprach der Esel und fragte, warum er ihn schlage.

Erst dann sah Bileam das Wesen, das Bileam erklärte, dass der Esel sein Leben gerettet hatte.

Manchmal können extreme Situationen unsere Wahrnehmungsfähigkeit erweitern, wie Charles Lindbergh beschrieb. Er war der erste Pilot, der 1927 allein über den Atlantischen Ozean flog. In seinem Buch „Der Geist von St. Louis“ beschreibt er, wie er – erschöpft von Kälte, harten Wetterbedingungen und Schlafmangel – dank der Führung durch die Elementarwesen sein Ziel erreichte.

Lassen Sie mich eine persönliche Geschichte erzählen: Ich verirrte mich einmal in einem Wald, in dem nachts Wölfe umherstreifen – jeder, der mich kennt, weiß, dass ich absolut keinen Orientierungssinn habe – und ich betete zu den Elementarwesen um Hilfe beim Finden des Weges. Innerhalb von fünf Minuten erschien plötzlich aus dem Nichts ein Vogelschwarm, der sehr auffällig einen bestimmten Weg entlangflog. Ich wusste, dass dies das sichtbare Zeichen war, das die Elementarwesen mir gesandt hatten, und indem ich der Richtung folgte, die die Vögel anzeigten, fand ich den Weg nach Hause.

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Heute, in diesen Zeiten des Jüngsten Gerichts, gibt es Menschen, die bereits Wissen über die Elementarwesen besitzen – ein Wissen, dem viele von Ihnen zum ersten Mal begegnen.

Sie sehnen sich dann danach, fähig zu werden– wenigstens einmal in ihrem irdischen Leben – die Riesen, Zwerge, Elfen, Feen, Salamander und viele andere zu sehen.

Mit sehnsuchtsvollem Kummer fragen sie sich, warum – trotz ihres absoluten Glaubens – ihr Wunsch nicht erfüllt werden kann.

Die Antwort ist, dass es unter den gegenwärtigen Umständen, in die sich die Menschheit gebracht hat, nahezu unmöglich ist, die Elementarwesen der Natur wahrzunehmen.

Mit dem grobstofflichen Auge werden wir sie nie sehen, da sie selbst nicht grobstofflich sind. Wir müssten also mit dem geistigen Auge sehen lernen, doch das vermögen wir mit dem Wollen des Verstandes nicht.

Dennoch kann ein Mensch mit reinem Wollen durch Geben die Gunst der Elementarwesen gewinnen, sodass sie sich ihm wieder nähern!

Das liegt daran, dass man nur durch Geben empfangen kann!

Wir müssen also zunächst lernen, der Natur etwas zu geben!

Und Geben bedeutet nicht nur, die Natur zu schützen – was das Beste ist, was wir normalerweise tun, obwohl die meisten Menschen nicht einmal das schaffen. Vielmehr bedeutet es zu verstehen, dass wir als geistige Wesen dazu bestimmt waren, in die Natur hinauszugehen und unsere geistige Kraft mit den Wesenhaften zu teilen, die dann im Gegenzug unsere Körper und Gesundheit schützen würden.

Außerdem können die Elementarwesen der Natur, obwohl sie niemanden von seinem Karma befreien können, unschätzbaren Schutz und Hilfe bieten, da sie vieles vom Karma eines Menschen erleichtern und sogar ablenken können (zum Beispiel, indem sie Verletzungen und Unfälle verhindern).

„Denn er wird seinen Engeln über dir Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, dass du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“

Dies ist ein sehr berühmter Vers – aus Psalm 91, Verse 11-12 – der den Schutz der Engel für diejenigen verspricht, die auf Gott vertrauen, obwohl, wie wir gesehen haben, die Wesen, die diesen Schutz gewähren, nicht Engel sind, sondern die Elementarwesen.

Da diese Wahrheit jedoch von uns vergessen wurde, schützen heute sogar Naturliebhaber die Natur tatsächlich zu ihrem eigenen Nutzen! Damit sie sie genießen und sich von ihr energetisieren lassen können!

Mit anderen Worten, selbst Beschützer und Liebhaber der Natur sind sich völlig unbewusst, dass sie den Elementarwesen wie Vampire Energie entziehen, ohne ihnen etwas dafür zurückzugeben! (Und erwähnen wir gar nicht erst, was bei „Naturpartys“ mit Trance-Musik, Drogen und sogar bloßem Zigarettenrauch passiert… Das ist so schrecklich für die Elementarwesen, dass niemand auch nur denken könnte, er würde in solchen Situationen Schutz von ihnen erhalten…)

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Lassen Sie uns nun einen kleinen Teil des Wirkens der verschiedenen Elementarwesen beschreiben. (Ganze Bücher wurden zu diesem Thema geschrieben)

Die Riesen besitzen enorme Kräfte von unvorstellbarem Ausmaß. Sie können nicht nur Berge entwurzeln und neue bauen, sondern sie bauten auch die Große Pyramide von Gizeh, Stonehenge und die Nazca-Linien.

Waldhüter arbeiten auch mit Strahlung, die sie aussenden, welche dem Wald seine Frische und seinen Duft verleiht.

Feld- und Wiesenzwerge können uns dabei helfen, eines der großen Geheimnisse unserer Zeit zu lösen: Kornkreise! Denn sie sind es, die sie erschaffen haben, mit dem Zweck, uns Botschaften zu übermitteln.

Im Meer bewegen sich unzählige Wasserwesen umher. Ihr Herr ist Neptun mit seinem Dreizack. (In den Mythologien als Gott des Wassers bekannt, aber wir wissen bereits, dass er ein großes Elementarwesen ist, ein Herr der Elemente, verantwortlich für das Wasser).

Sein Dreizack ist kein Mythos – er trägt ihn wahrhaftig in seiner rechten Hand, und dieser Dreizack – den die Menschen in früheren Zeiten noch sehen konnten, als sie noch mit den Elementarwesen verbunden waren – ist mit höheren Kräften geladen.

Wenn wir in Zeitungen Geschichten darüber lesen, wie Gewässer, die einst ruhig waren, sich zu tobenden Kräften verstärken, die alles auf ihrem Weg zerstören – sollten wir wissen, dass dies von den Wasserelementen unter Neptuns Befehl getan wird.

Zur gegenwärtigen Zeit ist die Hauptaufgabe der Luft-Elementarwesen, die Erde von allem Dunkel rein zu fegen, einschließlich der dunklen und giftigen Gedankenformen, die über dem Land hängen wie giftige Gase.

Es gibt auch kleine Elementarwesen, die unsere Häuser bewachen und beschützen, denen wir weit mehr Dankbarkeit schulden, als wir ihnen bisher gezeigt haben. In ihrer Treue arbeiten sie ständig daran, schädliche Einflüsse von uns fernzuhalten.

In den Häusern großzügiger und guter Menschen räumen sie die hässlichen und bösartigen Gedankenformen weg, die versuchen einzudringen und sich dort niederzulassen.

Aber in Häusern, wo Streit, Eifersucht, Gier, Lügen und Unmoral stattfinden, verlassen die kleinen Wesen traurig das Haus und können ihre Mission nicht erfüllen. Der Segen ist dann in diesen Häusern abwesend.

Es gibt zusätzliche Wesen, die die meisten von uns nicht kennen, und das sind unsere Körperhelfer, denen wir ebenfalls so viel Dankbarkeit schulden, weil sie unserem Körper helfen, gesund zu bleiben.

Wenn wir nachts schlafen und unser Geist auf Reisen zu anderen Ebenen aufbricht, können sie ungestört an unserem Körper arbeiten, und sie arbeiten unermüdlich, damit wir immer gesund sind, um unsere primäre Mission zu erfüllen, für die wir auf der Erde inkarniert sind.

Wenn unsere innere Ausrichtung korrekt ist, helfen sie sogar dabei, die Struktur unseres Gehirns zu verändern, damit unser kleines Gehirn, das Kleinhirn, aktiver sein kann!

Aber wir müssen diese Arbeit unterstützen, indem wir unserem Körper geben, was er braucht: richtige Ernährung, ausreichende Ruhe, Hygiene und besonders die Aufrechterhaltung innerer Ruhe und die Vermeidung von Stress.

Gleichzeitig müssen wir uns daran erinnern, dass die Elementarwesen besonders denen helfen werden, deren Geist nach oben gerichtet ist, im Dienst am Licht!

Sie werden ihre Körper mit besonderer Sorgfalt schützen—auch wenn sie keine strenge biologische Ernährung befolgen—kraft einer Art geheimen Bundes zwischen ihnen, der besagt:

„Du wirst für das Licht arbeiten und wir werden deinen Körper schützen, damit du deine Mission erfüllen kannst.“

Das Wissen über die Elementarwesen und die Verbindung mit ihnen wird die Grundlage für die Gesundheitsfürsorge in der neuen Welt sein!

Dieses Kapitel basiert auf einem besonderen Buch für die neue Ära: „Ein Blick in eine andere Welt und das Versagen der Menschheit“, das in verschiedenen Sprachen über https://letitbegin.net/index.php/en/home zum Kauf erhältlich ist.

Dieses bahnbrechende Buch ist ein Aufruf auch an Wissenschaftler, die Pioniere der Wissenschaften für die neue Welt werden wollen, sie sollen sich durch den dort verankerten Denkansatz – sich vom Materialismus zu trennen, um die Wahrheit zu erkennen – inspirieren lassen.

Unter anderem schlägt dieses Buch eine Brücke zwischen dem Wissen über die Tätigkeit der Elementarwesen und der Wissenschaft. Es behandelt insbesondere die Verbindung zwischen diesen Wesen, den Entdeckungen der Quantenphysik und der Möglichkeit, freie Energie zu schaffen (wie Nikola Tesla bereits voraussah).

Aber zunächst wollen wir den Hauptunterschied zwischen der klassischen Physik und der Quantenphysik verstehen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu entwickeln begann.

Während die klassische Physik die Welt allein durch materielle Gesetze zu erklären suchte, entdeckte die Quantenphysik, dass sich Materieteilchen auf eine Weise verhalten, die materielle Gesetzmäßigkeit nicht erklären oder berücksichtigen kann. (Übrigens bezieht sich der Begriff „Quantum“ auf die kleinsten Grundeinheiten, aus denen sich alles um uns herum zusammensetzt.)

Lassen Sie uns das näher erläutern:

Das Atom besteht aus extrem kleinen Teilchen—Elektronen, Protonen und Neutronen. (Einige von uns erinnern sich noch daran aus dem Physikunterricht in der Schule…)

Die Quantenphysik entdeckte jedoch, dass sogar diese kleinen Teilchen (die Protonen und Neutronen) selbst aus noch winzigeren Bestandteilen zusammengesetzt sind, die als Fundamentalteilchen bekannt sind, die nicht direkt beobachtet werden können, deren Aktivität aber nachgewiesen werden kann.

Doch die unsichtbare Aktivität all dieser Fundamentalteilchen ist tatsächlich das direkte Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen dem Geistigen und dem Wesenhaften!

Genauer gesagt: Die Wechselwirkung von geistigen Teilchen und wesenhaften Teilchen erzeugt Ausstrahlungen, die wiederum die materielle Hülle um diese fundamentalen Bestandteile bilden, die wir als Materie wahrnehmen. So entsteht die Masse der Materie in all ihren verschiedenen Formen!

Zusammengefasst: das, was die Grundsubstanz der Materie erschafft, ist selbst keine Materie!

Daher würde ohne die geistigen und wesenhaften Ausstrahlungen jede stoffliche Entwicklung aufhören und Verfall eintreten, da ihre Ausstrahlungen die Bindekraft liefern, die alles verbindet und zusammenhält.

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Während der gesamten Evolution erfüllte alles Wesenhafte treu seine Rolle.

Das Geistige jedoch—dem freier Wille gegeben wurde, um seine schöpferische und veredelnde Kraft auszuüben—verriet den Plan des Lichts, indem es alle seine Bestrebungen nur nach unten richtete, zum Irdischen und Materiellen hin.

Mit anderen Worten, die schöpferische Kraft des Geistes wurde missbraucht, und so war alles Wesenhafte—das keinen freien Willen besitzt—zwangsläufig gezwungen, sich dem verzerrten Willen des Geistigen zu unterwerfen. Dies hatte auch enormen Einfluss auf die Struktur der Materiemasse: sie wurde zunehmend dicht und schwer, weil der Menschengeist nicht genügend Licht in die Materie leitete.

So wurden die Bindungskräfte—das sind die Kräfte, die alle Teile des Atoms verbinden und die, wie erwähnt, nichts anderes sind als die Ausstrahlungen von Geistteilchen und Wesensteilchen—innerhalb der Materie in ihrer Wirkung immer starrer.

Infolgedessen wurde der Planet Erde—mit all der Materie in ihm—schwer und dicht.

Dieser Prozess kann intuitiv wahrgenommen werden, wenn wir eine Person beobachten, deren Geistesfunke erloschen ist, und wir ihre „Schwere“ erkennen. Oder wenn wir uns in einer großen, überfüllten Stadt befinden und spüren, wie grob, hässlich und fern vom Licht all diese Gebäude sind (weshalb die Elementarwesen nicht gerne in ihnen verweilen…).

Im Gegensatz dazu, wenn Menschen mit ihrem geistigen Bewusstsein verbunden sind, beeinflussen sie die Materie in die entgegengesetzte Richtung: die Bindungskräfte werden dann lockerer, die Starre löst sich auf, und die Materie wird weniger dicht und schwer. Mit anderen Worten, sie wird leichter, mehr „luftig“ und leuchtend.

Wie bezieht sich all dies auf die freie Energie, von der Tesla sprach? Das heißt, Energie, die nicht verschmutzt oder die Natur ausbeutet, die unerschöpflich ist und die jedem Menschen kostenlos zur Verfügung steht?

Hier müssen wir eine ganz spezifische Art dieser Grundteilchen beschreiben:

Neutrinos.

Neutrino-Teilchen—die tatsächlich wesenhafte Grundteilchen sind, die nicht Teil des Atoms sind—durchdringen ständig die Materie in unzähligen Milliarden, aber im aktuellen dichten Zustand der Materie können sie diese nicht beeinflussen.

Dies kann mit einer Windturbine verglichen werden: wenn die Flügel zu schwer sind, kann der Wind sie nicht bewegen, um Energie zu erzeugen.

Mit anderen Worten, in unserem gegenwärtigen Zustand können die Elementarwesen uns nicht dabei helfen, freie Energie zu erzeugen.

Dies war in alten Zeiten möglich, als die Menschen noch eine Verbindung mit dem Licht aufrechterhielten. Im Gegensatz dazu haben wir—die wir uns als so „fortgeschritten“ wahrnehmen—diese Möglichkeit gerade deshalb verloren, weil wir nur mit dem Intellekt „fortgeschritten“ sind!

Freie Energie ist tatsächlich Neutrino-Energie, die alte Völker bereits nutzen konnten und einfach mit einem anderen Namen nannten: Licht-Kraft. Daher ist die Fähigkeit, solche Energie wieder zu erlangen, eng mit unserem geistigen Zustand verbunden!

Wenn die Materie tatsächlich leicht, luftig und leuchtend wird—dank der erneuten Ausrichtung des Menschengeistes nach oben—werden die Atome der Materie den Neutrinos ähnlicher werden. Dies wird eine Wechselwirkung zwischen ihnen ermöglichen und zur Entstehung unerschöpflicher freier Energie führen!

Um auf unser vorheriges Beispiel zurückzukommen: wenn die Materie leichter und leuchtender wird, würde dies bedeuten, dass die Flügel der Windturbine leichter werden und sie der Wind dann bewegen könnte.

Nikola Tesla hatte bereits erfolgreiche Experimente in diesem Bereich durchgeführt und, Berichten zufolge, sogar frühe Prototypen von Geräten gebaut, die mit dieser freien Energie liefen. Er nannte sie kosmische Kraft, weil Neutrino-Teilchen zu der Zeit noch nicht bekannt waren. Tesla war einer der wichtigen Berufenen, der diese Technologie unter Verwendung des Wissens vorantreiben sollte, das in dem Werk „Im Lichte der Wahrheit—Die Gralsbotschaft“ liegt. In unserem Aufbaukurs unserer Schule studieren wir die ursprüngliche Ausgabe von 1941 dieses Meisterwerks (die unter https://letitbegin.net/index.php/en/home oder https://shop.letitbeginuk.com/ zu finden ist), zusammen mit allen Erklärungen und Anleitungen, die für unsere Zeit benötigt werden.

Jedoch wurde lange vor Teslas Tod 1943 das Konzept der freien Energie vollständig aufgegeben, weil es aufhörte, günstige Ergebnisse zu produzieren. Dies geschah, weil die Materie dann dichter zu werden begann, was Wechselwirkungen zwischen Materie und diesen Teilchen unmöglich machte.

Zu jener Zeit war der Erfolg der Experimente nur möglich, weil der Menschensohn auf der Erde war, und seine Kraft half, die Bindungskräfte zu lockern.

Seitdem haben wir verschmutzende Energie entwickelt, die den Planeten Erde ausbeutet, und fördern sie aktiv, weil diese Art von Energie unter dichten Bedingungen gut funktioniert. In leichteren, lichten Ebenen würde niemand daran denken, unsere gegenwärtige Technologie zu verwenden, aber hier—in dieser schweren, dichten Umgebung—gibt es keine Alternative.

Jedoch, wenn die Dichte abnimmt, wird dies zunehmend möglich werden—sehr zum Erstaunen aller Physiker—und freie Energie wird für den praktischen Einsatz in der Technologie und anderweitig verfügbar werden.

Die Menschheit wird lernen, sich mit dieser sauberen, unerschöpflichen Energiequelle zu verbinden.

Anfangs mag diese Technologie in einigen Bereichen funktionieren, aber in anderen nicht.

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Der menschliche Geist besitzt so viel Kraft! Er hätte Ephesus zu einem Abbild des Paradieses erheben können, aber stattdessen verwandelte er es in eine Hölle auf Erden!

Daher sollten selbst diejenigen, die nicht alle wissenschaftlichen Erklärungen verstehen, erkennen, dass sie leicht zur Lockerung der Bindungskräfte und zur Ermöglichung des Aufstiegs des Planeten Erde beitragen können. Dies kann durch eine einfache Sache erreicht werden: indem sie ihre einzige Sehnsucht im Leben zur Licht-Sehnsucht werden lassen!

(Das ist übrigens genau das, was die Gerechten tun, die normalerweise wenig oder gar nichts über Physik im Allgemeinen und Quantenphysik im Besonderen wissen!)

Das liegt daran, dass dies tatsächlich die einzige natürliche Sehnsucht des Geistes ist, wenn sie nicht vom Verstand und den Emotionen unterdrückt wird: die Sehnsucht, geistiges Bewusstsein zu erlangen, indem man nach oben strebt! (Während die beiden irdischen Bewusstseine—der Verstand und die Emotionen—von ihrer Natur her immer ihren Blick nach unten richten…)

Der Geist weiß, dass die materielle Welt nicht sein Zuhause ist!

Ein solch reifer Geist würde niemals aus Unwissen und Arroganz den Ort der Gastfreundschaft zerstören, der ihm seine Türen öffnete, noch würde er auch nur daran denken, die Welt der groben Materie zu seinem dauerhaften Wohnsitz zu machen, als wäre das das höchste Ziel seiner Existenz.

Er weiß, dass er nur ein Gast ist, der gekommen ist, um seinen einzigartigen Beitrag zu leisten und für die Gastfreundschaft zu danken, aber dann weiterziehen muss zu seinem wahren Zuhause… ins Paradies!

Viele Menschen fürchten Asteroiden und Kometen.

Obwohl die meisten Menschen nicht mit der Kombination der Begriffe vertraut sind: „Das Jüngste Gericht“ und „Der Große Komet“, lösen diese unerklärliche Furcht in ihnen aus.

Das ist tatsächlich eine uralte, ursprüngliche Furcht, die in ihre Seelen eingraviert ist über eine Zeit, in der die endgültige Abrechnung für all das falsche Verhalten der Menschheit über Tausende von Jahren kommen wird, der kein Mensch wird entkommen können.

Und tatsächlich wird bereits bevor dieser große und einzigartige Komet sichtbar wird, sein Einfluss zur verstärkenden Eskalation von Ereignissen führen, die wir Naturkatastrophen nennen.

Und genau das geschieht jetzt!

Natürlich können wir denen nicht helfen, die davon nichts hören wollen und auch nicht begreifen, wie lächerlich es ist, all die außergewöhnlichen Ereignisse—die täglich vor unseren Augen geschehen!—zu leugnen und sie als Ereignisse zu behandeln, die schon immer in genau derselben Weise stattgefunden haben. Oder zu denken, dass Klimamanipulation all diese Phänomene überall auf der ganzen Welt verursachen kann, weil die Eliten im Wesentlichen „die Herrn der Welt“ spielen.

Aber diejenigen, die dem gesamten Vortrag bis zu diesem Punkt gefolgt sind, wissen bereits, warum was geschieht.

In diesem Kapitel werden wir nur tiefer in die Angelegenheit aus einer anderen Perspektive eintauchen.

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Aufgrund des Versagens der Menschheit—die sich, wie erwähnt, zunehmend an die Materie band—ist der Planet Erde schwerer und langsamer geworden. Er sank nach unten und wurde in eine Umlaufbahn gedrängt, die fast nicht mehr vom Licht beeinflusst wird.

Daher wird die Vollstreckung „Des Jüngsten Gerichts“, die unter der Kraft des Großen Kometen stehen wird, ganz Ephesus in die Umlaufbahn zurückbringen, die ursprünglich für ihn bestimmt war.

Dieser Komet hat sich vom ewigen urgeistigen Reich gelöst und rückt auf seiner Bahn in gerader Linie auf diesen Teil der Welt vor.

Sein Kern ist mit hoher geistiger Kraft erfüllt; er hüllt sich in Materie und wird so schließlich auch für die Menschheit auf der Erde sichtbar werden.

Mit der Ankunft des Großen Kometen wird die Erde unter seinen Strahlungen erbeben und eine neue Ära der Menschheit wird beginnen: die Ära der Wahrheit!

Währenddessen sendet der Große Komet Boten voraus, die dazu bestimmt sind, die Strahlung zu verstärken und die Dichte direkt zu beleben, ohne sie sofort zu zerstören:

2012 kam der erste Bote an: Der Komet Ison.

Im Mai 2020 begann die Strahlung des zweiten Boten, des Kometen Atlas, den Planeten Erde zu beeinflussen und sein Einfluss dauert bis heute an.

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Was sollten wir tun, um uns auf diese Ära vorzubereiten?

Wenn wir diese Beschreibungen hören, scheint es zunächst, dass wir nichts tun können und dass wir dazu bestimmt sind, unser schlechtes Karma zu ernten.

Karma ist jedoch nicht dazu gedacht zu bestrafen, sondern einem Menschen zu ermöglichen, die Konsequenzen seiner falschen Handlungen zu erfahren, damit er sich entscheidet, sich zum Besseren zu ändern!

Karma ist eine Gelegenheit zur inneren Korrektur und Reinigung!

Daher dürfen wir nicht untätig bleiben und nichts tun oder uns resigniert darauf einstellen, auf das Schlimmste zu warten.

Wir dürfen auch unserer geistigen Trägheit nicht verschiedene Titel zuschreiben wie: „Warten auf Erlösung“ oder „Vertrauen in Gott.“

Denn wenn wir bereits verstanden haben, dass wir durch unser Versäumnis, auf unseren Geist zu hören, die Welt in den Zustand gebracht haben, in dem sie sich befindet, sollen wir—und müssen sogar!—jetzt den Kurs in die entgegengesetzte Richtung umkehren!

Der Mensch kann nicht so aktiv bei der Zerstörung sein und dann völlig passiv bleiben, wenn er aufgefordert ist, diesen Schaden zu reparieren.

Daher müssen wir aktiv sein und unseren Teil zum Prozess der Erlösung sowohl von uns selbst als auch der gesamten Welt beitragen!

Wenn wir ein neuer Mensch werden—was wir in den verschiedenen Kursen der Alma Schule für wahres Menschentum lernen—werden wir nach dem Gesetz der Anziehung der Gleichart von den Strahlen des Kometen magnetisch angezogen. Das liegt daran, dass sein Ursprung ebenfalls in der geistigen Sphäre liegt!

Dies kann mit folgendem Bild erklärt werden:

Es gibt zwei Magnete: einen starken = der Komet, und einen schwachen = unser Geist.

Wenn unser Geist stärker wird, wird er von dem starken Kometen angezogen. Und wir werden dies wahrhaftig spüren, denn es wird zu Befreiung von den inneren Ketten und zu einem Gefühl von Stärke und Freude führen, das wir nie zuvor gekannt haben!

Daher sollte jeder Mensch, der an Gott und Seine absolute Gerechtigkeit glaubt, ruhig und zuversichtlich nach vorn und nach oben blicken und nicht fürchten, was in den kommenden Jahren geschehen wird.

Wenn er sich entscheidet, seine Augen nach oben zu richten, vertrauensvoll zu Gott hin, wird ihm kein Schaden widerfahren.

Im Gegensatz dazu, wenn wir Gleichgültigkeit oder Schwäche angesichts all der Ereignisse des Jüngsten Gerichts zeigen, dann wird unser Geist ein zu schwacher Magnet für den Kometen sein, um angezogen zu werden, und dann wird der entgegengesetzte Prozess eintreten: die inneren Ketten—welche das intellektuelle Bewusstsein und das emotionale Bewusstsein sind—werden uns nach unten ziehen und wir werden Angst, Verzweiflung, Depression und Sorge erleben, wie wir sie nie zuvor gekannt haben!

Diese innere Arbeit ist nicht nur für die Rettung jedes unserer individuellen Geister, sondern auch für die Rettung des gesamten Planeten!

Und für genau diese Arbeit müssen die 144.000 Berufenen vortreten—jene, die ich in allen Vorträgen vor der Öffentlichkeit erwähne und immer wieder aufrufe zu kommen, damit wir gemeinsam unser altes Versprechen erfüllen können!

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Nun lassen Sie uns die erforderliche Zusammenarbeit zwischen den Berufenen und dem Kometen beschreiben, und schließlich werden wir auch erklären, wie dies mit den Elementarwesen und den Naturereignissen zusammenhängt.

Wie bereits erwähnt, ist die Rolle der Elementarwesen, das Gericht durch die Kräfte der Natur zu bringen.

Aber damit sie nur das zerstören, was falsch ist, und nicht den gesamten Planeten Erde, benötigen sie die Ausstrahlungen des Kometen, die zuerst von den Geistern der Berufenen transformiert werden müssen.

Dies ist nötig, weil nur die Geister der Berufenen als Verbindungsglied zwischen den Ausstrahlungen des Kometen, dessen Ursprung in der Urgeistigen Ebene liegt, und der Wesenhaften Ebene dienen können.

Daher ist es erforderlich, dass sich der Geist des berufenen Menschen öffnet und diese Ausstrahlungen durch seine intensive Sehnsucht, dem Licht zu dienen, absorbiert und sie dann durch sein Wesen transformiert: durch innere Reinigung und Ausrichtung, tiefes Verständnis der Zusammenhänge und vor allem Liebe und Vertrauen in Gott.

Die Arbeit der Berufenen im Prozess der Erlösung kann auch auf folgende Weise veranschaulicht werden:

Auf der einen Seite steht von oben der Komet und sendet uns seine Strahlungen, die den Planeten Erde umfassen und davon abhalten, in die Zerstörung zu fallen!

Auf der anderen Seite hat von unten jeder der Berufenen eine enorme Kraft, Ephesus zum Kometen hin anzuheben!

Wenn daher alle 144.000 Berufenen daran arbeiten werden,

sich von innen zu läutern und aufrecht im Willen des Lichtes zu stehen, werden sie zusammen imstande sein, Ephesus von unten anheben zu helfen!

So wird durch diese Zusammenarbeit, wenn der Augenblick kommt, da der Komet endlich den Planeten Erde anhebt und alle Prophezeiungen erfüllt sind, der Planet Erde und die ganze Menschheit nicht dem Untergang geweiht sein.

Natürlich kann alles, was soeben erklärt wurde, in keiner Weise vom sehr begrenzten Verstand der meisten Menschen erfasst werden. Intellektuelle Menschen weisen gewöhnlich „geistige Arbeit“ zurück und denken, dass nur etwas Praktisches—wie Demonstrationen gegen das Establishment—tatsächlich helfen kann!

Aber der Grund dafür ist ihre Unwissenheit über die Tatsache, dass dem Menschengeist eine so große Kraft gegeben wurde, dass er nicht nur den Zustand des Planeten Erde beeinflussen kann, sondern auch ganze Sonnensysteme und Galaxien!

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Wo werden die Auswirkungen des Großen Kometen zu sehen sein?

Entgegen der Logik des Verstandes und der Gefühle werden gerade an den Orten, wo Menschen leiden—durch Kriege, Armut usw.—die Strahlen des Kometen und die läuternden Naturereignisse zuerst stattfinden. Denn diese Menschen können in ihrem irdischen Leben keine Befriedigung mehr suchen und haben daher ihre Hoffnungen nach oben gesetzt.

Mit anderen Worten, die Heilung beginnt dort, wo die wahrste Sehnsucht nach dem Licht besteht.

Daher bedeutet es nicht, dass wir dem Licht näher sind, wenn wir, durch Dichte abgeschirmt—das heißt durch Technologie und Finanzen—unversehrt bleiben, sondern vielmehr das Gegenteil!

Wir müssen nur daran denken, dass wenn die Strahlen des Kometen den Planeten Erde vollständig umgeben, sie alles beeinflussen werden, sogar die entferntesten und dichtesten Winkel erreichen.

Die Menschheit steht nun vor zwei möglichen Szenarien: Heilung oder Zerstörung.

Die Elementarwesen stehen bereit und sind vorbereitet, jedes der beiden Szenarien auszuführen.

Das erste Szenario stellt „den barmherzigen Pfad des Gerichts“ dar und bringt Hoffnung für die Zukunft der Menschheit. Dieses optimistische Ergebnis wird nur eintreten, wenn die Berufenen ihre Rolle erfüllen.

Tatsächlich bringt auch dieser Pfad der Barmherzigkeit gewaltige Umwälzungen mit sich, aber er führt nicht zur Zerstörung fast der gesamten Menschheit, sondern vielmehr zu einer Transformation, die über mehrere Generationen stattfinden wird—Transformation der Welt sowie jener Menschengeister, die innere Läuterung und Ausrichtung entsprechend dem Willen Gottes wählen.

Die Berufenen müssen auch als Beispiel und Vorbild des neuen Menschen dienen. Ihrer Führung folgend wird der Rest der Menschheit—in dem der Geistesfunke noch nicht erloschen ist—imstande sein zu folgen.

Wenn jedoch die Berufenen ihre Mission nicht erfüllen, werden wir dem zweiten Szenario gegenüberstehen:

Der Planet Erde wird dennoch durch den Druck des Lichtes angehoben werden—denn das ist es, was Gott jetzt verlangt—aber dann wird während dieses Aufstiegs die Erde unter diesem Druck derart gewandelt, dass fast die gesamte Menschheit zerstört werden wird.

Nur sehr wenige Menschengeister—deren Sehnsucht nach dem Licht nicht erloschen ist—werden imstande sein, ein solches Szenario auf dem Planeten Erde zu überleben.

Diese wenigen werden dann das Fundament für die neue Generation auf der geläuterten Erde werden.

Wenn wir dieses Szenario erreichen, dann wird der Planet Erde wie Noahs Arche sein, wo nur das Notwendige und nur die Würdigen überleben werden.

Womit kann dies verglichen werden?

Mit einem Menschen, der seinen Körper mit enormer Nachlässigkeit behandelt hat, und dann eines Tages entdeckt, dass eine schwere Krankheit von seinem Körper Besitz ergriffen hat.

Im ersten Szenario wird er nach einer schmerzhaften Operation und einem Genesungsprozess, der eine vollständige Lebensumstellung erfordert, erfolgreich heilen, trotz des Leidens, das mit diesem Prozess verbunden ist.

Im zweiten Szenario wird die Krankheit zu spät entdeckt werden, und dann wird die Person keine andere Wahl haben, als viele Schmerzmittel zu nehmen, die dennoch ihren Tod nicht verhindern werden.

Welches Szenario werden wir wählen?

Alles ist vorhergesehen, dennoch ist der freie Wille gegeben!

Wir von der „Alma Schule für wahres Menschentum“ entscheiden uns dafür, uns anzustrengen und unsere geistige und irdische Kraft – durch unsere innere Ausrichtung, unseren Willen und unsere Handlungen – voll für die Erfüllung des ersten Szenarios einzusetzen: eine Reinigung, die Heilung bewirken würde, eine vollständige Transformation für eine Zukunft der Hoffnung für die gegenwärtige Menschheit!

Wenn Sie also den Ruf hören – schließen Sie sich uns an!

Mögen wir unsere Häupter neigen und unsere Knie beugen in Dankbarkeit zu Gott, dessen Barmherzigkeit und Güte uns gegenüber andauern, selbst im Jüngsten Gericht.

So wie die gesamte Schöpfung ihrem Herrn und Schöpfer dient und ihn preist, mögen wir endlich dasselbe tun!

Mögen wir nur einen einzigen, tiefen Wunsch haben: Es werde Licht – überall! Dass Gottes heiliges Licht siegreich über alles erstrahlen wird!

Amen!

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